Weitere Entscheidung unten: KG, 04.02.2003

Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 12.03.2003 - 13 W 1/03   

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https://dejure.org/2003,4294
OLG Brandenburg, 12.03.2003 - 13 W 1/03 (https://dejure.org/2003,4294)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 12.03.2003 - 13 W 1/03 (https://dejure.org/2003,4294)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 12. März 2003 - 13 W 1/03 (https://dejure.org/2003,4294)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zahlung einer Maklerprovision; Kostentragung bei Zahlungen auf die Klageforderung nach Rechtshängigkeit der Klage; Auslegung des Begriffs der unverzüglichen Klagerücknahme; Zeitpunkt des Fristbeginns für eine unverzügliche Klagerücknahme

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    ZPO § 91 a; ; ZPO § ... 92 Abs. 1; ; ZPO § 269; ; ZPO § 269 Abs. 3; ; ZPO § 269 Abs. 3 Satz 3; ; ZPO § 269 Abs. 5; ; ZPO § 567 Abs. 1 Nr. 1; ; ZPO § 569; ; BGB § 121; ; BGB § 121 Abs. 1; ; BGB § 266; ; BGB § 367 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kostentragungspflicht bei Klagerücknahme - Zum Begriff der "Unverzüglichkeit"

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2003, 951
  • FamRZ 2004, 206
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 01.10.2002 - XI ZR 71/02

    Verfahrensrecht - Revision: Nichtzulassung trotz offensichtlicher Rechtsfehler

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.03.2003 - 13 W 1/03
    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache dann, wenn sie eine entscheidungserhebliche, klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage aufwirft, die über den Einzelfall hinaus Bedeutung für die Allgemeinheit hat (vgl. BGH, Beschluß vom 4. Juli 2002, V ZB 16/02, NJW 2002, 3029; Beschluß vom 1. Oktober 2002, XI ZR 71/02; Beschluß vom 19. Dezember 2002, VII ZR 101/02).
  • BGH, 04.07.2002 - V ZB 16/02

    Zulässigkeit einer Rechtsbeschwerde zur Fortbildung des Rechts und zur Sicherung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.03.2003 - 13 W 1/03
    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache dann, wenn sie eine entscheidungserhebliche, klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage aufwirft, die über den Einzelfall hinaus Bedeutung für die Allgemeinheit hat (vgl. BGH, Beschluß vom 4. Juli 2002, V ZB 16/02, NJW 2002, 3029; Beschluß vom 1. Oktober 2002, XI ZR 71/02; Beschluß vom 19. Dezember 2002, VII ZR 101/02).
  • BGH, 19.12.2002 - VII ZR 101/02

    Zulassung der Revision wegen offensichtlicher Unrichtigkeit; Begriff der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.03.2003 - 13 W 1/03
    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache dann, wenn sie eine entscheidungserhebliche, klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage aufwirft, die über den Einzelfall hinaus Bedeutung für die Allgemeinheit hat (vgl. BGH, Beschluß vom 4. Juli 2002, V ZB 16/02, NJW 2002, 3029; Beschluß vom 1. Oktober 2002, XI ZR 71/02; Beschluß vom 19. Dezember 2002, VII ZR 101/02).
  • AG Bad Segeberg, 12.03.2014 - 17a C 209/13

    Schuldnerverzug: Verzugsschadensersatz hinsichtlich Mahnkosten und Einholung

    Teilweise wird ohne nähere Begründung für die Anwendung des § 269 Abs. 3 Satz 3 ZPO eine Erledigung zwischen Anhängigkeit und Rechtshängigkeit der Klage vorausgesetzt (OLG Brandenburg, Beschl. v. 12.03.2003 - 13 W 1/03, MDR 2003, 951, 952; OLG Dresden, Beschl. v. 17.03.2003 - 19 W 50/03, OLGR 2004, 104, 106, juris Rn. 13; OLG Schleswig, Beschl. v. 08.02.2010 - 17 W 28/09, SchlHA 2010, 178 f., juris Rn. 17; LG Bremen, Beschl. v. 21.03.2003 - 1 T 166/03, juris Rn. 7; LG Darmstadt, Beschl. v. 05.08.2003 - 19 T 308/03, MDR 2004, 57; LG Hamburg, Beschl. v. 21.11.2002 - 314 O 144/02; LG Mönchengladbach, Beschl. v. 08.09.2005 - 5 T 352/05, MDR 2006, 229 f., juris Rn. 10).
  • BGH, 26.07.2004 - VIII ZB 44/03

    Begriff der unverzüglichen Klagerücknahme

    aa) "Unverzüglich" bedeutet entsprechend der Legaldefinition in § 121 Abs. 1 Satz 1 BGB, daß die Rücknahme ohne schuldhaftes Zögern zu erfolgen hat (OLG Brandenburg, MDR 2003, 951, 952; OLG Saarbrücken, OLGR 2003, 255, 256; OLG München, OLGR 2004, 180; Zöller/Greger, ZPO, 24. Aufl., § 269 Rdnr. 8 c; Hartmann in Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 62. Aufl., § 269 Rdnr. 40).
  • OLG Frankfurt, 06.01.2004 - 25 W 78/03

    Kostenentscheidung: Klagerücknahme zwischen Anhängigkeit und Rechtshängigkeit der

    Nach alledem ist für eine Entscheidung nach § 269 Abs. 3 Satz 3 ZPO Raum, wenn die Erledigung im Zeitraum zwischen Anhängigkeit und Rechtshängigkeit liegt (vgl. OLG Dresden, Beschluß vom 17.3-2003, 19 W 50/03, Juris: KORE 410 342 003; OLG Brandenburg MDR 2003, 951, 952; LG Bremen, Beschluß vom 21.3.2003, 1 T 166/03 , Juris: KORE 428 292 003; vgl. auch OLG Koblenz in NJW 2003, 3281), nicht aber, wenn - wie hier - die Erledigung bereits vor Anhängigkeit der Sache bei Gericht eingetreten ist.
  • OLG Karlsruhe, 23.08.2005 - 15 U 37/03

    CMR-Frachtgeschäft: Haftungsbegrenzung für Zinsschäden nach internationalem

    Unter diesen Umständen sieht der Senat die Frist von zwei Wochen und sechs Tagen bis zum Eingang der Teil-Rücknahme bei Gericht noch als "unverzüglich" an (vgl. zur Berücksichtigung des erforderlichen Zeitaufwands bei der Bearbeitung durch einen Rechtsanwalt auch OLG Brandenburg, MDR 2003, 951, 952).
  • AG Brandenburg, 22.01.2009 - 31 C 257/08
    Nach einer in Rechtsprechung und Literatur verbreiteten Auffassung ist § 269 Abs. 3 Satz 3 ZPO so auszulegen, dass nicht der (objektive) Eintritt des Erledigungsgrundes, sondern die Kenntnis des Klägers vom Wegfall des Anlasses zur Einreichung der Klage - hier der Auszug der Beklagten aus der Wohnung am 31.08.2008 - maßgeblich ist ( OLG Brandenburg, MDR 2003, Seite 951; OLG Saarbrücken, OLG-Report 2003, Seite 255 ).
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Rechtsprechung
   KG, 04.02.2003 - 13 W 1/03   

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https://dejure.org/2003,23890
KG, 04.02.2003 - 13 W 1/03 (https://dejure.org/2003,23890)
KG, Entscheidung vom 04.02.2003 - 13 W 1/03 (https://dejure.org/2003,23890)
KG, Entscheidung vom 04. Februar 2003 - 13 W 1/03 (https://dejure.org/2003,23890)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Grundbuchberichtigungsanspruch; nichtige Baulandenteignung; Sicherung des Grundbuchberichtigungsanspruchs im Verfahren der einstweiligen Verfügung durch Eintragung eines Widerspruches; Verhältnis des Grundbuchberichtigungsanspruchs zum VermG; Vermögenszuordnungsbescheid; ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 894; VermG § 1 Abs. 3
    Zuständigkeit der Zivilgerichte für die Grundbuchberichtigung nach vorangegangener rechtsstaatswidriger Enteignung in der Spätphase der DDR

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 12.12.2001 - 8 C 10.01

    Inanspruchnahme; Baulandgesetz 1984; unlautere Machenschaften; Verfahrensverstöße

    Auszug aus KG, 04.02.2003 - 13 W 1/03
    Nach der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH, NJW 2000, S. 2419 ff) und des Bundesverwaltungsgericht (BVerwG, VIZ 2001, S. 611 f; VIZ 2002, S. 340 ff) war jedoch, entgegen der Ansicht des Widerspruchsausschlusses des LAROV, ein Anwendungsfall von § 1 Abs. 3 VermG gegeben.

    Mit dem BGH (a. a. O.) und in Kenntnis der dagegen vorgebrachten Kritik (vgl. Hermann, OV spezial, 2000, S. 350 ff; BVerwG VIZ 2002, S. 340 ff; VIZ 2001, S. 611 f) geht der Senat davon aus, dass in diesen speziellen Fällen in der Spätphase der DDR über Art. 237 § 1 Abs. 3 EGBGB zwar auch das Vermögensgesetz anwendbar ist, daneben aber die Geltendmachung zivilrechtliche Ansprüche nicht ausgeschlossen wird.

  • BVerwG, 03.07.2001 - 8 B 37.01

    Unlautere Machenschaft; Inanspruchnahme nach dem BaulandG der DDR;

    Auszug aus KG, 04.02.2003 - 13 W 1/03
    Nach der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH, NJW 2000, S. 2419 ff) und des Bundesverwaltungsgericht (BVerwG, VIZ 2001, S. 611 f; VIZ 2002, S. 340 ff) war jedoch, entgegen der Ansicht des Widerspruchsausschlusses des LAROV, ein Anwendungsfall von § 1 Abs. 3 VermG gegeben.

    Mit dem BGH (a. a. O.) und in Kenntnis der dagegen vorgebrachten Kritik (vgl. Hermann, OV spezial, 2000, S. 350 ff; BVerwG VIZ 2002, S. 340 ff; VIZ 2001, S. 611 f) geht der Senat davon aus, dass in diesen speziellen Fällen in der Spätphase der DDR über Art. 237 § 1 Abs. 3 EGBGB zwar auch das Vermögensgesetz anwendbar ist, daneben aber die Geltendmachung zivilrechtliche Ansprüche nicht ausgeschlossen wird.

  • BGH, 17.03.1995 - V ZR 100/93

    Ansprüche von einer Enteignung nach dem Baulandgesetz der DDR Betroffener

    Auszug aus KG, 04.02.2003 - 13 W 1/03
    Enteignungsbescheide aufgrund des Baulandgesetzes, die dem Betroffenen nicht bekannt gegeben wurden, konnten mithin nach dem Recht der DDR keine Wirksamkeit erlangen (vgl. BGH, NJW 1995, 1833 ff).
  • BGH, 12.05.2000 - V ZR 47/99

    Rückabwicklung von Enteignungen auf Grundlage des DDR-Baulandgesetzes

    Auszug aus KG, 04.02.2003 - 13 W 1/03
    Nach der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH, NJW 2000, S. 2419 ff) und des Bundesverwaltungsgericht (BVerwG, VIZ 2001, S. 611 f; VIZ 2002, S. 340 ff) war jedoch, entgegen der Ansicht des Widerspruchsausschlusses des LAROV, ein Anwendungsfall von § 1 Abs. 3 VermG gegeben.
  • BVerwG, 28.05.2001 - 3 B 31.01

    Verletzung subjektiver Rechte durch den Vermögenszuordnungsbescheid nach dem

    Auszug aus KG, 04.02.2003 - 13 W 1/03
    Im Regelfall konnten private Eigentümer durch Vermögenzuordnungsbescheide in ihren Rechten nicht beeinträchtigt werden (vgl. BVwerG, VIZ 2002, S. 153 f).
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